Mit EasyLoad jetzt auch Sedimentiergefäße für analysenreine Wasserproben aufbereiten

Gütersloh/Hannover, 9. Mai 2023 Nr. 054/2023
  • Miele bietet als erster Hersteller ein eigenständiges Düsenset für Imhoff-Kegel an

  • Leichte Platzierung im Beladungsträger und gründliche Innenreinigung

Mit Sedimentiergefäßen wird die Wasserqualität überall dort bestimmt, wo die Menge an Schwebstoffen im Wasser geprüft werden soll – etwa in Klär- und Industrieanlagen, aber auch in Schwimmbädern. Proben werden mit den sogenannten Imhoff-Kegeln entnommen, deren Form Schwebstoffe schnell zu Boden sinken lässt. Aufgrund der spitz zulaufenden Kegelsohle und der damit verbundenen, speziellen Geometrie ließen sich die Gefäße aber bislang nicht sicher maschinell aufbereiten. Miele bietet dafür jetzt als erster Hersteller ein passendes Düsenset an – in den eigenen Untertisch-Laborspülern, die dasselbe kompakte Format wie Haushalts-Geschirrspüler haben und ebenso raumsparend untergebracht sind.

Vier Sedimentiergefäße aus Glas oder Kunststoff können mit jedem normalen Programm für die Laborglasreinigung in etwa einer halben Stunde gründlich von innen und außen gereinigt werden. Das Düsenset APLW 870 lässt sich einfach auf das Modul A 300/x des Zubehörsystems EasyLoad setzen.

Es ermöglicht die richtige Positionierung von Laborglas im Beladungsträger und kann mit passenden Injektordüsen so ausgestattet werden, wie es der individuelle Bedarf erfordert. „Herz“ des Systems ist eine Spüldüse, die in verschiedenen Längen und Durchmessern zur Verfügung steht. Ihre Konstruktion gewährleistet eine zuverlässige Innenreinigung von Gläsern – bis in die Spitze von Imhoff-Kegeln.

 

Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Trockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore. Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland, je ein Werk in Österreich, Tschechien, China, Rumänien und Polen sowie die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2022 rund 5,43 Milliarden Euro. In fast 100 Ländern/Regionen ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 23.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, etwa 11.900 davon in Deutschland. Hauptsitz ist Gütersloh in Westfalen.

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Nur in Miele-Laborspülern lassen sich auch Sedimentiergefäße aufbereiten, die in Kläranlagen oder Freizeitparks für Wasserproben genutzt werden. Dafür steht ein neues Düsenset zur Verfügung: als Bestandteil des bewährten Zubehörsystems EasyLoad. (Foto: Miele)

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