Kompakt, flexibel, ergonomisch – die neuen Thermodesinfektoren von Miele
Für Zahnarztpraxen mit geringem Instrumentenaufkommen
Speziell für kleine Zahnarztpraxen bringt Miele neue Thermodesinfektoren auf den Markt: Als Auf- bzw. Untertisch-Variante oder freistehend platzierbar – je nach vorhandenem Platzangebot und gewünschter Ergonomie.
Große Leistung auf kleinem Raum: Die neuen Modelle PWD 8531 und PWD 8532 haben Platz für 12 Hohlkörperinstrumente, drei Siebschalen oder bis zu acht Trays und einem Einsatz für stehende Instrumente. So können die eingesetzten Dental-Instrumente bedarfsgerecht aufbereitet werden. Im Vergleich zu größeren Geräten wurden die Wasser- und Energieverbräuche reduziert – bei gleichzeitig optimalen und sicheren Aufbereitungsergebnissen.
Die neuen Geräte lassen sich besonders komfortabel bedienen. Das Touch-on-Glass-Farbdisplay verfügt über eine intuitive Logik und mehrere Direktwahltasten für schnelle und sichere Arbeitsschritte. Auch die Dosierung ist einfach und bietet Arbeitserleichterung ohne zusätzliche Kosten: Über zwei Pumpen werden flüssige Prozesschemikalien automatisch und passend zugegeben. Bei der PWD 8531 werden sie aus den integrierten Vorratsbehältern in die entsprechenden Aufbereitungsphasen dosiert. In der PWD 8532 erfolgt die Dosierung über zwei Fünf-Liter-Kanister, die platzsparend im Sockel untergebracht sind.
Beide Modelle sind mit einem integrierten Wasserenthärter ausgestattet, der für beste Reinigungsergebnisse sorgt. Dazu trägt auch die dreifache Filterung bei. Die Langlebigkeit des Gerätes ermöglicht unter anderem hochwertiger, nicht rostender Edelstahl, aus dem sowohl Spülarme, Filter und auch die Spülkammer bestehen. Letztere bietet ein Nutzvolumen von 50 Litern und somit viel Platz für alle Arten von zahnärztlichem Instrumentarium. Speziell Hohlkörperinstrumenten bietet die aktive Heißluft-Innentrocknung DryPlus sicheren Schutz vor Korrosion. Dabei verhindert ein effizienter HEPA-Luftfilter Klasse H 14, dass Partikel aus der Umgebungsluft in das Trocknungssystem einströmen und sich auf den Instrumenten ablagern.
Die Einhaltung aller Prozessparameter (insbesondere von Druck und Temperatur) überwachen zwei voneinander unabhängige Systeme. Alle Aufbereitungsdaten können entweder ausgedruckt oder über eine Dokumentationssoftware rechtssicher gesammelt und archiviert werden. Eine visuelle Kontrolle des Aufbereitungsprozesses wird durch die Vollglastür möglich, die ebenso wie die Glasblende mit dem Farbdisplay leicht zu reinigen ist.
(298 Wörter, 2.396 Zeichen inkl. Leerzeichen)
Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Produktbereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- sowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Laboratorien (Geschäftsbereich Professional). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2017/18 rund 4,1 Milliarden Euro, wovon 70 Prozent außerhalb Deutschlands erzielt wurden. In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen etwa 20.100 Menschen, 11.200 davon in Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Gütersloh in Westfalen.
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Für den Bedarf kleiner Zahnarztpraxen gibt es jetzt kompakte Thermodesinfektoren von Miele, die auch auf der Arbeitsplatte platziert werden können. |
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