App für Datendokumentation spart Zeit im Alltag – und erleichtert deren Übertragung
DataDiary: Praktische Miele-Lösung für Labore
Ganz gleich, ob sichtbar verschmutzt oder mikrobiologisch kontaminiert: Bei der Aufbereitung von Laborglas ist die Dokumentation der Prozessdaten für die Qualitätssicherung unverzichtbar. Eine ebenso zuverlässige wie zeitsparende Lösung bietet die Miele-App DataDiary. Sie empfängt Chargenprotokolle automatisch vom Laborspüler und ermöglicht so die Protokollerstellung per Tablet – ohne Kabel, USB-Stick oder sonstige Zwischenschritte.
Für Mitarbeiter in Laboren sind Übertragung, Freigabe und Archivierung der Aufbereitungsprotokolle ein wiederkehrender Zusatzaufwand. Üblicherweise beginnt dies mit dem Ausdrucken oder dem Überspielen der Daten auf einen PC, oft von mehreren Chargen hintereinander. Und je mehr Daten abzuspeichern sind, desto länger wird das Personal von den eigentlichen Aufgaben abgehalten.
Miele bietet hierfür eine einfachere und schnellere Lösung. Mittels der neuen App DataDiary schickt der Laborspüler die Aufbereitungsdaten direkt aufs Tablet. Dies geschieht sofort nach jedem Prozessschritt und vollautomatisch, also ohne jeden Handgriff des Personals. Die Dokumentation als solche erledigt DataDiary ebenfalls. Jeder verantwortliche Mitarbeiter identifiziert sich durch seine UserID mit Passwort oder einer Chipkarte.
„DataDiary überzeugt auch durch einfache und intuitive Bedienung, so dass den Mitarbeitern umso mehr Zeit für ihre Kernaufgaben bleibt“, sagt Michael Sedlag, Leiter Produktmanagement Medizin- und Labortechnik bei Miele. Damit habe Miele sein Systemangebot für umfassende Sicherheit und maximalen Komfort in Laboren noch weiter ausgebaut. Die App ist derzeit für das Betriebssystem Android verfügbar, ab Ende Juni auch für iOS – und kompatibel mit den Laborspülern PG 8583, PG 8583 CD und PG 8593.
(228 Wörter, 1.742 Zeichen inkl. Leerzeichen)
Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Produktbereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- sowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Laboratorien (Geschäftsbereich Professional). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2016/17 rund 3,93 Milliarden Euro, wovon 70 Prozent außerhalb Deutschlands erzielt wurden. In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen etwa 19.500 Menschen, 10.900 davon in Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Gütersloh in Westfalen.
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Anke Schläger
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anke.schlaeger@miele.com
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Praktisch: Ein Tablet mit passender App, mit deren Hilfe jetzt sofort nach erfolgreichem Programmablauf im Laborspüler das Protokoll erstellt werden kann – inklusive Datenübertragung auf einen PC. |
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