SlimLine-Laborspüler von Miele: außen schlank, innen flexibel – mit viel Platz für Teleskopauszüge
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Optimale Spülraum-Nutzung bei 65 Zentimetern Baubreite
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Vollglas-Klapptür und Innenbeleuchtung
Die freistehenden Miele-Laborspüler der Baureihe SlimLine halten, was ihr Name verspricht: Mit nur 65 Zentimetern Breite brauchen sie wenig Stellfläche, bieten aber maximale Kapazität. Für eine bestmögliche Ausnutzung des Spülraumes sorgt insbesondere die Tatsache, dass sich die Teleskopauszüge im Gerät an verschiedenen Positionen einsetzen lassen.
Je nach Kundenwunsch werden die SlimLine-Geräte in verschiedenen Ausführungen angeboten. Die Varianten des Modells PLW 6111 bieten einen hohen Spülraum, so dass bis zu drei Teleskopauszüge auf vier verschiedenen Positionen genutzt werden können. Dies schafft zusätzliche Flexibilität bei der Beladung und ermöglicht eine maximale Beladehöhe von 630 Millimetern – und somit auch die Reinigung großvolumiger Laborgeräte von bis zu 50 Litern Inhalt. Ein weiterer Vorteil der Geräte ist die besonders ergonomische Beladungshöhe von 850 Millimetern, so dass Anwender sich beim Be- und Entladen der Geräte nicht mehr bücken müssen.
Die flexible Steuerung bietet 40 Programmplätze. Der Kunde kann aber auch aus vorkonfigurierten Programmen auswählen oder eigene, individuelle Programme erstellen und speichern. Bedient wird die Steuerung über ein leicht zu reinigendes Soft-Touch Glaspanel. Auf dem Farbdisplay sind während eines Programms prozessrelevante Informationen dargestellt, inklusive der Restlaufzeit des aktuellen Programms. Während der Aufbereitung lässt sich der Spülprozess dank Vollglas-Klapptür und Innenbeleuchtung jederzeit im Blick behalten.
Für besonders kurze Laufzeiten empfiehlt sich der Einsatz eines elektrisch beheizten Boilers, der unterhalb der Kammer positioniert ist. Optional ist auch ein Leitwertmesssystem für die Geräte erhältlich, das dann sinnvoll ist, wenn Restsubstanzen in der Schlussspülung auf ein Minimum reduziert werden sollen. Steht vor Ort kein enthärtetes Wasser zur Verfügung, so sind auch Modellvarianten mit einer integrierten Wasserenthärtung verfügbar.
Für schnelle Trocknung sorgt die integrierte Heißlufttrocknung, die ebenso wie die Spülflotte elektrisch beheizt wird. Zusätzliche Prozesssicherheit bietet der integrierte HEPA H14 Filter, der für eine sterile Trocknungsluft (>99,995% Abscheidung) sorgt.
Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Produktbereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- sowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Laboratorien (Geschäftsbereich Professional). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Hinzu kommen die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2017/18 rund 4,1 Milliarden Euro, wovon 70 Prozent außerhalb Deutschlands erzielt wurden. In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 20.100 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, 11.200 davon in Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Gütersloh in Westfalen.
Anke Schläger
+ 49 5241 89-1949
anke.schlaeger@miele.com
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Schmale Maße, maximale Kapazität bei der Beladung: Die freistehenden Miele-Laborspüler der Baureihe SlimLine verfügen über Teleskopauszüge, die eine bestmögliche Ausnutzung des Spülraums ermöglichen. |
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Leicht bedient: Auf dem Soft-Touch Glaspanel sind die prozessrelevanten Informationen dargestellt, inklusive der Restlaufzeit des aktuellen Programms. |
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Bis zu drei Teleskopauszüge schaffen Platz – auch für großvolumige Laborgeräte von bis zu 50 Litern Inhalt. |
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